China hat am Mittwoch eine Website zum Südchinesischen Meer eröffnet, vollständig mit historischen Karten, Artikeln und Forschungen, laut der Staatlichen Meeresverwaltung (engl. State Oceanic Administration, kurz: SOA).
Ein Journalist erfuhr vom Education Department of Hainan Province, dass der Aufbau des staatlichen Schlüssellabors zur Nutzung maritimer Ressourcen durch die Provinz und das Ministerium vor kurzem offiziell vom Ministerium für Wissenschaft und Technologie genehmigt wurde.
China sagte am Donnerstag, dass Japan überlegen sollte, warum es eine „kleine Minderheit” bei der Angelegenheit zum Südchinesischen Meer geworden ist, anderenfalls wird es zunehmend enttäuscht und isoliert werden.
Die Seestreitkräfte von China und Russland werden im September eine gemeinsame Übung im Südchinesischen Meer abhalten, sagte Yang Yujun, Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, am Donnerstag.
China forderte am Mittwoch Japan, die Vereinigten Staaten und Australien dazu auf, die Angelegenheit bezüglich des Südchinesischen Meeres mit einer richtigen Einstellung entgegenzublicken und zu handhaben.
Der Außenminister der Philippinen, Perfecto Yasay, sagte am Mittwoch es sei nun die Zeit für China und die Philippinen, mit dem diplomatischen Prozess fortzufahren.
Der chinesische Außenminister Wang Yi wies am Dienstag eine trilaterale Stellungnahme der Vereinigten Staaten, Japan und Australien zurück, welche die Situation im Südchinesischen Meer ansprach und stellte die Frage, ob das Trio Friedensstifter oder Störenfriede sind.
Der chinesische Außenminister Wang Yi sagte hier vor Ort am Dienstag, dass die politische Manipulation hinter dem Schiedsgericht aufgedeckt werden wird, in Erwiderung auf die Kommentare, die einige Außenminister zum Schiedsverfahren bezüglich des Südchinesischen Meeres geäußert haben.
Der chinesische Außenminister Wang Yi forderte am Montag ein Ende der politischen Manipulation und Sensationalisierung hinsichtlich der Angelegenheit bezüglich des Südchinesischen Meeres.
Der chinesische Außenminister Wang Yi sagte am Montag, dass er erwarte, dass die Vereinigten Staaten Maßnahmen ergreifen, um China und die Philippinen bei der Wiederaufnahme ihrer Gespräche über die Angelegenheit des Südchinesischen Meeres zu unterstützen.
China schätzt die Bemühungen Kambodschas zur Aufrechterhaltung der Gerechtigkeit über die Angelegenheit bezüglich des Südchinesischen Meeres in höchstem Maße, sagte der chinesische Außenminister Wang Yi.
China und der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) bekräftigten am Montag ihre Bemühungen zur „Förderung von Frieden, Stabilität, gegenseitigem Vertrauen und Zuversicht” im Südchinesischen Meer.
Der chinesische Außenminister Wang Yi forderte Japan am Montag auf, sich nicht in die Angelegenheit bezüglich des Südchinesischen Meeres einzumischen.
Das Schiedsverfahren zum Südchinesischen Meer sei im wesentlichen „eine politische Farce unter dem Deckmantel des Rechts“, schrieb der chinesische Botschafter in Großbritannien, Liu Xiaoming, in einem am Sonntag veröffentlichten Artikel.
Am 24. Juli begab sich der chinesische Außenminister Wang Yi nach Laos, um an einer Reihe der Außenministertreffen zur Ostasien-Kooperation teilzunehmen, und traf in Vientiane den bruneiischen Minister des Amtes des Ministerpräsidenten und gleichzeitigen, zweiten Minister des Außen- und Handelsministeriums, Lim Jock Seng.
Der chinesische Außenminister Wang Yi rief am Sonntag dazu auf, die China-ASEAN-Beziehungen durch verstärktes gegenseitiges Vertrauen, vertiefte Kooperation und die Aufrechterhaltung der regionalen Stabilität zu fördern.
Dialog ist der Schlüssel zur Lösung der Dispute im Südchinesischen Meer, und Chinas "zweigleisiger" Ansatz bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit dafür.
Das Schiedsverfahren zum Südchinesischen Meer, welches unilateral von den Philippinen eingereicht wurde, war eine politische anti-China-Farce unter dem Deckmantel des Gesetzes, manipuliert von den Vereinigten Staaten und ausgeübt von der vorherigen philippinischen Regierung, sagte ein chinesischer Gesandter hier am Mittwoch.
Der Kommandant der Marine der chinesischen Volksbefreiungsarmee Wu Shengli hat betont, dass China und die USA Schlüsselrollen in der Sicherung von Frieden und Stabilität im Südchinesischen Meer einnehmen, und die Zusammenarbeit zwischen den Marinen der beiden Länder "die einzig richtige Wahl" ist.
China hat die Aussage des philippinischen Präsidenten, Rodrigo Duterte, begrüßt, einen Sondergesandten nach China schicken zu wollen.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat Japan dazu aufgefordert, jegliche Einmischung in den Konflikt um das Südchinesische Meer zu unterlassen.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte sagte am 14. Juli, dass er plane, den ehemaligen Präsidenten Ramos als Sondergesandten nach China zu schicken, um die Verhandlung zwischen den Philippinen und China bezüglich des Disputs im Südchinesischen Meer beginnen zu helfen.
Der Disput im Südchinesische Meer sollte durch bilaterale Verhandlungen von den betreffenden Parteien auf Basis der historischen Fakten und in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht und der Deklaration über das Verhalten der Parteien im Südchinesischen Meer (DOC) gelöst werden, sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hier am Donnerstag.
Der chinesische Staatsrat Yang Jiechi nimmt ein Interview vom chinesischen staatlichen Medien über den sogenannten Schiedspruch des Schiedsgerichts bezüglich des Schiedsverfahrens zum Südchinesischen Meer in Chinas Hauptstadt Beijing an, 14. Juli 2016.
China kritisierte am Mittwoch „drei oder vier“ Länder wegen Verzerrung und Missbrauchs des internationalen Rechts, um anderweitigen politischen Motiven bezüglich des Schiedsverfahrens bezüglich des Südchinesischen Meeres zu dienen.
Am 13. Juli brachte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lu Kang zum Ausdruck, dass China sein eigenes legitimes Recht dadurch wahrt und die internationale Rechtsstaatlichkeit und den Grundsatz der internationalen Beziehungen dadurch verteidigt, dass es den rechtswidrigen Schiedsspruch des von den Philippinen eingeleiteten Schiedsverfahrens nicht anerkennen wird.
Der chinesische Verteidigungsminister Chang Wanquan sagte am Mittwoch, dass China jegliche Vorhaben oder Handlungen, die auf dem Schiedsspruch basieren, der am Dienstag vom Schiedsgericht zum Südchinesischen Meer herausgegeben wurde, nicht akzeptieren werde.
Das Schiedsverfahren bezüglich des Südchinesischen Meeres, das einseitige von den Philippinen eingeleitet wurde, ist eine politische Farce, die unter dem Vorwand des Gesetzes getätigt wurde, sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Dienstag.
Die chinesische Regierung veröffentlichte am Mittwoch ein Weißbuch mit dem Titel „China hält an der Position der Beilegung der relevanten Dispute zwischen China und den Philippinen im Südchinesischen Meer durch Verhandlung fest.“
Über Jahre hinweg haben die Philippinen und Vietnam Einrichtungen auf Inseln und Riffen oder sogar künstlichen Inseln im Südchinesischen Meer errichtet, und zwar in einem Versuch ihre illegale Besetzung zu konsolidieren und ihre Ansprüche für „Souveränität“ oder exklusive Wirtschaftszonen und Festlandsockel zu rechtfertigen.
Chinas Verteidigungsministerium sagte, dass die Streitkräfte des Landes unbeirrt die nationale Souveränität, Sicherheit, maritimen Rechte und Interessen schützen werden.
Die chinesische Regierung gab am Mittwoch ein Weißbuch mit dem Titel "China hält an der Position der Handhabung durch Verhandlung der entsprechenden Dispute zwischen China und den Philippinen im Südchinesischen Meer fest" heraus.
Im Folgenden ist der Volltext der Stellungnahme des Außenministeriums der Volksrepublik China zu dem Schiedsspruch vom 12. Juli 2016 bezüglich des Schiedsverfahrens zum Südchinesischen Meer, das auf Anfrage der Republik der Philippinen begründet wurde, der am Dienstag herausgegeben wird.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte, dass China jegliche Vorhaben und Handlungen, die auf dem Schiedsspruch basieren, nicht akzeptieren werde. Der Schiedsspruch wird am Dienstag vom Schiedsgericht zum Südchinesischen Meer herausgegeben, einseitig eingeleitet von der vorherigen philippinischen Regierung.
Im Folgenden ist der Volltext der Stellungnahme der chinesischen Regierung zu Chinas territorialer Souveränität und maritimen Rechten und Interessen im Südchinesischen Meer, der am Dienstag herausgegeben wird.
Das Gericht, das das Schiesverfahren zum Südchinesischen Meer handhabt, welches einseitig durch die vorherige philippinische Regierung eingeleitet wurde, gab am Dienstag sein endgültiges Urteil heraus, inmitten eines globalen Chors, dass der Ausschuss über keine Zuständigkeit verfügt und seine Entscheidung selbstverständlich null und nichtig ist.
China erklärte am Dienstag, dass es den Schiedsspruch des Schiedsgerichts zum Südchinesischen Meer, der auf Antrag der Philippinen begründet ist, weder akzeptieren noch anerkennen wird.
Bei einem Interview mit einem Journalisten der Nachrichtenagentur Xinhua äußerte Vladimir Djukanovic, Präsidiumsmitglied der Serbischen Fortschrittspartei und Abgeordneter des nationalen Parlaments, vor Kurzem, dass bilaterale Verhandlung die beste Methode zur Lösung des Disputs zwischen China und den Philippinen zum Südchinesischen Meer seien. Die Einmischung durch Dritte „verursache nur neue Schwierigkeiten und Vorfälle.“
Der 11. Juli markierte den 12. „Maritime Day of China“. Am 10 Juli berichtete Xu Ruqing, Sekretär des Parteiausschusses der Maritime Administration des Verkehrsministeriums, bei der Pressekonferenz für den „Maritime Day of China“, dass die fünf auf den relevanten stationierten Riffen gebauten Leuchttürme, umfassende Dienstleitungen für Navigation und Navigationshilfe zur Verfügung stellen konnten.
China erklärte am Donnerstag, dass das Urteil des Schiedsverfahrens zum Südchinesischen Meer seine territoriale Integrität und maritimen Rechte im Südchinesischen Meer nicht beeinflussen wird.
Der chinesische Außenminister Wang Yi führte am Mittwoch ein Telefongespräch mit US-Außenminister John Kerry, um auf dessen Einladung, die maritimen Angelegenheiten zu besprechen.
China hat sich dazu verpflichtet, maritime Dispute durch Dialog und Verhandlung mit direkt betroffenen Ländern, im Einklang mit den internationalen Gesetzen und auf der Grundlage des Respektierens historischer Fakten, zu lösen, sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Montag.
China bekräftigte am Donnerstag, dass es keine Beilegung des Disputs durch eine dritte Partei oder jegliche Lösung, die China verhängt bekommt, akzeptieren wird.
Im Folgenden die Bemerkungen von Hong Lei, Sprecher des Außenministeriums der Volksrepublik China, zur Aussage des Schiedsgerichts, dass es in Kürze einen so genannten endgültigen Schiedsspruch zum Schiedsverfahren über das Südchinesische Meer erlassen wird, welches einseitig von den Philippinen eingeleitet wurde.
In einem Meinungskommentar in der französischen Tageszeitung „Le Figaro” wiederholte Zhai Jun, der chinesische Botschafter in Frankreich, die Haltung des Landes, dass China kein Schiedsverfahren zu Disputen im Südchinesischen Meer akzeptiert.
Hinsichtlich der Angelegenheit im Südchinesischen Meer, drängte Liu Xiaoming, der chinesische Botschafter in Großbritannien, die Philippinen wieder zu einer Verhandlungslösung zurückzukehren, und einige Länder von außerhalb der Region „das Spielen mit dem Feuer einzustellen“.
Das Außenministerium der Volksrepublik China veröffentlichte eine Erklärung über das Festhalten an der Schlichtung der Dispute zwischen China und den Philippinen bezüglich des Südchinesischen Meeres durch bilaterale Verhandlungen.
Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das besagt, dass „der Übeltäter sein Opfer verklagt, bevor er selbst angeklagt wird“. Dies trifft auf den Disput zwischen Beijing und Manila bezüglich des Südchinesischen Meers zu.
Die Behauptungen der Philippinen zum Südchinesischen Meer (SCS) missbrauchen internationales Recht und die Einmischung der Vereinigten Staaten ist nur eine Demonstration ihrer Hegemonie, die niemandem hilft, sagten chinesische Übersee-Gelehrte auf einem Seminar in Berlin.
Ein führendes Mitglied des chinesischen Militärs erklärte hier am Sonntag die Politik, Praxis und Vorschläge seines Landes zur regionalen Sicherheitskooperation und Verwaltung.
Chinas stellvertretender Generalkonsul in Houston Zhao Yumin hält eine Grundsatzrede mit dem Titel “Maintaining Peace and Stability in the South China Sea” bei einer Veranstaltung, die gemeinsam von dem Generalkonsulat und Asia Society Texas Center in Houston, den USA organisiert wurde, 3. Juni 2016.
China drängte die Vereinigten Staaten am Donnerstag die häufigen Aufklärungsflüge entlang der chinesischen Küsten, die ernsthaft den chinesischen Luftraum und die Marinesicherheit gefährden, zu beenden.
Die Allianz der Vereinigten Staaten mit den am Konflikt beteiligten L?ndern sollte nicht zu einer Entschuldigung fürdie Verletzung der chinesischen Souver?nit?t und der legitimen Rechte Chinas werden. “Seiner Meinung nach sei die Anstiftung der USA im SüdchinesischenMeer?die Muskeln spielen zu lassen“?u?erst gef?hrlich und kontraproduktiv.
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Yang Yujun, drückte am Samstag „starke Unzufriedenheit” und „entschiedenen Widerstand” gegenüber einem Bericht des Pentagons aus, welches die Entwicklung von Chinas Militär falsch dargestellt hat.
Der chinesische Außenminister Wang Yi hielt am Mittwoch gesonderte Gespräche mit seinen Amtskollegen aus Algerien, den Komoren, Libanon und Jemen ab, um Ansichten hinsichtlich der Wege einer weiteren Förderung der Beziehungen zwischen China und der arabischen Welt auszutauschen.
Die Vereinigten Staaten haben China in der Angelegenheit des Südchinesischen Meeres falsch eingeschätzt und dies wird kostspielig für sie werden, sagte ein Gelehrter für Chinastudien.
China brachte am Dienstag seinen „konsequenten Einspruch“ gegen ein US-Kriegsschiff zum Ausdruck, welches in der Nähe von Yongshu Jiao bei den Nansha-Inseln patrouillierte.
Ein hochrangiger chinesischer Diplomat sagte am vergangenen Freitag, dass kein Schiedsgerichtsurteil die Geschichte oder die Tatsache ändern werde, dass China die Souveränität über die Inseln im Südchinesischen Meer und die umliegenden Gewässer besitzt.
Die sogenannten Operationen der „Navigationsfreiheit” im Südchinesischen Meer, welche vom US-Militär durchgeführt wurden, sind „sehr gefährlich”, sagte ein Sprecher des chinesischen Ministeriums für Nationale Verteidigung am Donnerstag.
Das chinesische Ministerium für Nationale Verteidigung reagierte am Montag auf Medienberichte, dass sechs Flugzeuge der US-Air Force am 19. April eine Flugmission im “internationalen Luftraum” in der Nähe der Insel Huangyan durchgeführt hätten.
China begrüßte am Mittwoch die Bemerkungen des russischen Außenministers Sergey Lavrov zu den Streitigkeiten über das Südchinesische Meer und bekräftigte nochmals, dass man durch Konsultation eine Lösung finden kann.
China drückte am Dienstag seine Unzufriedenheit aus, nachdem die Außenminister der Gruppe der Sieben (G7) eine Erklärung veröffentlicht hatten, die sich mit dem Konflikt im Ost- und Südchinesischen Meer befasst.
Das kommende Treffen der Gruppe der Sieben (G7) Außenminister sollte die Angelegenheit des Südchinesischen Meeres nicht hochspielen, so der chinesische Außenminister Wang Yi am Samstag.
Der chinesische Außenminister Wang Yi führte am 23. Februar in Washington Gespräche mit US-Außenminister John Kerry und traf sich gemeinsam mit Journalisten, wo er Chinas Standpunkt bezüglich des Problems hinsichtlich des Südchinesischen Meers erläuterte.
Laut Informationen der Internetseite des Verteidigungsministeriums, berichtete ein US-Think-Tank, dass China, wie auf Satellitenbildern ersichtlich, kürzlich Radaranlagen auf Riffen in den Spratly-Inseln errichtet habe, um seine militärischen Kapazitäten zu verstärken und das strategische Gefüge im Südchinesischen Meer zu beeinflussen.
China beschuldigte die Vereinigten Staaten am Montag der größte Impulsgeber für die Militarisierung des Südchinesischen Meeres zu sein und drängte das Land keine Spannungen im Namen der „Navigationsfreiheit“ zu erzeugen.
Yi Xiaoguang, stellvertretender Chef des Generalstabs der chinesischen Volksbefreiungsarmee, machte diese Bemerkungen auf die Frage eines Gasts bei einem Empfang, der während der internationalen Konferenz „China verstehen“ in Beijing stattfand.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am 25. September gemeinsam mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Washington Journalisten getroffen.
Fan Changlong sagte, dass Amerika und China ihre Weitsicht erhöhen und noch mehr wichtigen internationalen und regionalen Fragen Beachtung schenken sollten. Dies sei nicht nur die Ansicht des chinesischen Militärs, sondern auch die grundlegend geschlossene Haltung der chinesischen Regierung.